Die erektile Dysfunktion ist der verbreiteste Störung des männlichen Fortpflanzungssystems. Für die Auswahl des Präparates (der Tabletten Kamagra oder Cialis) ist die termingemäße Diagnostik der erektilen Dysfuntkion erforderlich. Der Mann kann den Problemen im sexuellen Leben schnell entgehen, wenn die Diagnostik der erektilen Dysfunktion frühzeitig bei den ersten Symptomen der Erkrankung durchgeführt werden wird.
Für die Bestimmung des Erkrankungsschweregrades werden die folgenden Diagnostiksmethoden der ED verwendet:
Ein Hauptprinzip der Diagnostik der erektilen Dysfunktion ist die Reihenfolge der verwendeten Methoden. In der ersten Phase der Untersuchung wird die anamnestischen Befunde IIEF verwendet. Dann werden die labormässigen Teste (die Blutanalyse) durchgeführt, und in der letzten Phase der Diagnostik werden die spezialisierten Untersuchungsbefunde verwendet.
Die Schlüsselrole in der Diagnostik der ED spielen die anamnestischen Befunde. Die Anamneseerhebung lässt die Pathophysiologie der erektilen Dysfunktion zu bestimmen: vaskulogen, neurogen, anatomisch, hormonal, medikamentös induziert (von der Einnahme der Medikamente verursacht) und\oder psychogen. Außerdem wird die Analyse der Anamnese helfen, eine oder mehrere comorbiden Erkrankungen mit der erektilen Dysfunktion zu feststellen.
IIEF ist ein einfaches, sicheres und ergebnisreiches Instrument der Diagnostik der erektilen Dysfunktion, was von den Empfehlungen der Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) bestätigt ist. Die Checkliste IIEF besteht aus 15 Fragen, die Antworten von denen dem behandelnden Arzt alle Bestandteile der kopulativen Funktion bewerten lassen:
Das Testosteronniveau im Blutplasma ist eine Schlüsselkennziffer des normalen Funktionierens des männlichen Fortpflanzungssystems. Die Blutwerte vom Testosteronniveau lässt eine Diagnose “ Hypogonadismus “ – das langdauernde Defizit der Androgene, das mit dem Verstoß der erektilen Funktion begleitet wird, feststellen.
Wenn nach den Ergebnissen der labormässigen Forschungen das niedrige Testosteronniveau bestätigt wird, muss man den zusätzlichen Hormontest durchführen. Im Organismus des Mannes muss man das Niveau von Prolaktin, follikelstimulierendem Hormon und Luteinisierungshormon feststellen. Die zusätzlichen labormässigen Teste, zum Beispiel, Prostataspezifische Antigen Teste (PSA), sollen bei dem Prostatakarzinomsverdacht durchgeführt werden.
Die spezialisierten Teste für die Diagnostik der ED werden bei den Patienten mit der primären erektilen Dysfunktion mit den komplizierten endokrinen oder psychischen Störungen durchgeführt:
Zur Zeit wird die erektile Funktion von den klinischen Fachkräften vorzugsweise als eine vaskuläre Pathologie betrachtet. Die klinischen Untersuchungsbefunde haben die deutliche Verbundenheit zwischen den kardiovaskulären Risikofaktoren und der erektilen Dysfunktion festgestellt.
Deshalb lässt die termingemäße Diagnostik der ED die kardiovaskulären Erkrankungen verdächtigen und der Entwicklung der schweren Komplikationen vorbeugen. Dies alles bestätigt den Bedarf in der nochmaligen allseitigen und komplexen Überprüfung aller Patienten, die an die erektile Dysfunktion leiden.
Patienten mit hohem Risiko der Herz-Kreislauf-Erkrankungen müssen auf die Behandlung an dem Kardiologen verwiesen werden. Der Mann, der die ernsten Probleme mit dem Herzen oder den Gefäßen erlebt, muss die sexuelle Aktivität bis zur Stabilisierung des kardiovaskulären Zustandes einzustellen.
Bei den Patienten mit den Begleiterkrankungen, hat eine Diagnostik der ED etwa Besonderheiten. Zum Beispiel muss die Überprüfung bei den Männern mit der Zuckerkrankheit mit der Berücksichtigung des Folgenden durchgeführt werden:
In Verbindung damit, dass die erektile Funktion eine komorbide Erkrankung ist, können im Laufe der Diagnostik verschiedene angrenzende Fachkräfte teilnehmen: Sexualmediziner, Urologen, Endokrinologe, Gefäßchirurgen, Nervenärzte, Therapeuten und Psychiater.