Die Gründe der Erektile Dysfunktion

Die Probleme mit der Erektion entstehen bei jedem Mann, sogar im jungen Alter. Wenn die Probleme ab und zu erscheinen, ist es nicht unbedingt ein Grund für die Besorgtheit. Wenn sie ständig sind, kann das die Selbstgewissheit verschlimmern und die Schwierigkeiten in den Beziehungen, einschl. den Stress verursachen.

Als dem Mann die Erektile Dysfunktion diagnostiziert wurde, muss man die Gründe feststellen, nach denen sie entstanden ist. Viele Gründe der Erektile Dysfunktion (ED) sind therapierbar, besonders wenn die Behandlung termingemäß ist.

Manchmal gibt es keinen deutlichen Grund des Entstehens der Probleme mit der Erektion. Trotzdem aber demonstriert die klinische Praxis, dass die Mehrheit der Fälle der erektilen Dysfunktion einen physischen Grund haben.

Die physischen Gründe der Erektile Dysfunktion

Für die Erektion ist der gute Blutzustrom in den männerlichen reproduktiven Organ erforderlich. Wenn die Blutgefäße den notwendigen Blutzustrom nicht gewährleisten, können die Schwellkörper nicht mit dem Blut schnell ausgefüllt werden. Die Erektion wird schwach sein oder total fehlen.

Die Hauptgründe der Verschmälerung der Blutgefäße und der Verschlechterung der erektilen Dysunktion sind:

  • Der Diabetes von 2-em Typ.
  • Die Herzerkrankungen.
  • Das Übergewicht oder die Verfettung.
  • Der hohe Arteriendruck.
  • Das hohe Cholesterinniveau.

Die Probleme mit der Erektion können das erste Symptom der oben genannten Erkrankungen sein. Nach den Befunden einiger Forschungen wurde es festgestellt, dass bei den Männern mit der schlechten Erektion die Risiken des Hirnschlags, der Herzanfälle und der kardiometabolischen Erkrankungen steigen an.

Die Intervention ins Funktionieren des Nervensystemes kann die sexuelle Funktion beeinflussen. Solche Gründe der ED können sein:

  • Die сhirurgischen Eingriffe.
  • Die Unfallverletzung des Rückenmarks.
  • Die Alzheimer-Krankheit.
  • Die Parkinson-Krankheit.

Das Testosteron ist ein sexuelles männerlichen Haupthormon. Die Reduzierung seines Blutspiegels verschlechtert die sexuelle Funktion, aber ist kein häufiger Grund der Erektile Dysfunktion (ED)

Die physischen Gründe der Erektile Dysfunktion verursachen die Besorgtheit anlässlich der sexuellen Produktivität oft. Daraufhin erscheinen bei den Männern die Unsicherheit in ihren sexuellen Möglichkeiten. Seinerseits führt es zu den psychologischen Problemen in den Beziehungen mit dem sexuellen Partner.

Die psychologischen Gründe der erektilen Dysfunktion

Das Gehirn spielt die Schlüsselrolle in der Aktivation der Reihe der physischen Prozesse, die im Organismus geschehen, einschl. der Erektion. Deshalb kann man die Kombination der physischen und psychologischen Gründe der ED sehr oft feststellen.

Nur die psychologischen Gründe der Probleme mit der Erektion werden genug selten beobachtet, etwa bei 10 % der Patienten, die an die ED leiden. Die psychologische oder gemischte ED kann mit dem Folgenden verursacht sein:

  • Der Stress und die Besorgtheit.
  • Die Unruhe oder die Depression.
  • Die finanziellen oder häuslichen Probleme.
  • Die Verschlechterung der Beziehungen mit dem Partner.

Solche Probleme führen zur Verminderung des sexuellen Interesses schnell. Wenn diese Probleme langdauernd oder häufig sind,  kann die erektile Dysfunktion schnell erscheinen. Auch erscheinen die Schwierigkeiten mit der Errungenschaft des Orgasmus oft.

Die normale Erektion erscheint zurück nur im Falle, wenn die Gründe des Problems entfernt werden. Wenn der Patient mit der Erektile Dysfunktion diese Probleme selbständig nicht lösen kann, muss man sich ärztrlich behandeln lassen.

Die Hauptrisikofaktoren der erektilen Dysfunktion

Die Errungenschaft der Erektion, die ausreichend für die Vollendung der Begattung sein würde, ist ein komplizierter Prozess. Daran nehmen teil:

  • Die Hormone.
  • Das Gehirn.
  • Die Emotionen.
  • Die weichen Texturen.
  • Die Blutgefäße.

Die negative Wirkung der Umwelt und die beliebigen Störungen im Organismus können ein Grund vieler Probleme, einschl. der Probleme mit der Erektion werden.

Die Risikofaktoren, die Erektile Dysfunktion beitragen, sind sehr vielfältig. Die häufigsten von ihnen können sein:

  • Die bewegungsarme Lebensweise.
  • Eine ungesunde Ernährung.
  • Das langdauernde Rauchen.
  • Der Missbrauch vom Alkohol oder den Präparaten.

Es ist ohne Zweifel, dass das Altern in die Liste der häufigsten Gründe der ED bei den Männern eingeht. Der Tonus der Muskeln und anderer Texturen im Glied reduziert mit dem Alter. Das Glied wird weniger sensorisch, was behindert, die Erektion zu behalten.

Sogar die gesunden älteren Leute brauchen viel Zeit, um die standfeste Erektion zu erreichen. Sie brauchen auch mehr Zeit, um die zweite Erektion zu erreichen, im Vergleich zu den jungen Männern.

Die Liste der Gründe der ED ist sehr umfassend. Jedoch kann die Pharmakotherapie der Schwierigkeiten mit der Erektion genug typisch sein. Für die Behandlung der ED werden meistens die Hemmstoffe Phosphodiesterase-5, einschl. so bekannte wie die folgenden, verwendet:

  • Viagra
  • Cialis
  • Levitra
  • Spedra

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